Was macht einen Wohnraum eigentlich zu einem Zuhause? „Sicherheit!“, werden Sie jetzt ganz bestimmt denken. Fragt man den Duden, so hat auch der eine ähnliche Antwort parat: Ein Zuhause ist eine „Wohnung, in der jemand zu Hause ist.

Unser Zuhause ist das Zentrum unseres Familienlebens, ein Ort der Intimität und Geborgenheit. Diesen privaten Bereich zu schützen, hat selbstverständlich Priorität – kann das ungebetene Eindringen Fremder doch extrem traumatisch und meist mit unersetzbaren Verlusten verbunden sein. Dass dies auch für die vierbeinigen Familienmitglieder gilt, wird allerdings oft unterschätzt.

Fremde Katzen im Haus ein häufiges Problem
Eine von Sure Petcare unter 1000 deutschen Katzenhaltern durchgeführte Online-Studie ergab, dass rund 42 % aller Besitzer einer Standard-Katzentür bereits Probleme mit fremden Katzen im Haus hatten.² Dies liegt daran, dass Katzentüren allein mit einer manuellen Verriegelung ausgestattet sind und daher, wenn geöffnet, ungehinderten Zutritt zum Haus bieten.

Schäden und gesundheitliche Probleme sind die Folge
In der gleichen Umfrage gaben die Befragten an, dass es durch das Eindringen fremder Katzen im Haus zu Schäden auf Grund von Duft- und Kratzmarkieren sowie Territorialkonflikten kam. Katzen sind unabhängige Individuen mit ausgeprägtem Territorialverhalten und somit oft in Kämpfe mit Rivalen verwickelt. Neben den üblichen physischen Verletzungen tragen sie jedoch oft auch psychische Wunden davon, die nicht selten unentdeckt bleiben. So kann sie das Vordringen fremder Katzen in den Kern ihres Reviers extremem Stress aussetzen, was wiederum weitere gesundheitliche Folgen, wie zum Beispiel Harnwegsinfektionen, haben kann. Genauso, wie man eine Haustür aus Sicherheitsgründen nicht unverschlossen zurücklässt, sollte man also auch die eigene Katzenklappe nicht unverriegelt hinterlassen.

Selektiver Zugang dank Mikrochipsteuerung
Die SureFlap Mikrochip Katzen- & Haustierklappen von Sure Petcare lesen und erkennen den standardmäßig zur Tierkennzeichnung implantierten Mikrochip eines jeden Haustieres und lassen nur gespeicherte Tiere ins Haus und wieder hinaus. So haben Haustiere jederzeit Zugang zum Freien, ohne dass fremde Katzen ins Haus eindringen und dort Konflikte auslösen können. Anders als bei allen anderen Katzenklappenmodellen, kann es bei mikrochipgesteuerten Varianten nicht zu Verwechselungen kommen, da jedem Tier eine individuelle ID-Nummer zugeordnet wird und es damit unverkennbar wird. Alternativ können die Geräte auch mit dem beigelegten Sure Petcare RFID-Halsbandanhänger betrieben werden.

DER HUB IST DIE VERBINDUNG ZWISCHEN IHRER KATZENKLAPPE CONNECT UND DEM INTERNET.

Mit App-Steuerung für die ultimative Kontrolle
Der PetTech-Spezialist Sure Petcare hat sich mit dem neuen Connect-Sortiment seiner preisgekrönten Mikrochip Katzen- & Haustierklappen nun auch in den Bereich IoT vorgewagt. Anliegen ist es, Tierhaltern neben dem Komfort der Fernsteuerung übers Smartphone Informationen zu den Aktivitäten der einzelnen Tiere in Echtzeit aufs Handy zu schicken und mithilfe der gesammelten Nutzungsdaten aufschlussreiche Einblicke in die Routinen und das Wohlbefinden eines Haustiers zu geben. Zudem erhält man eine Notifikation, sobald sich eine fremde Katze Zugang zum Haus verschaffen will. Um auf diese Extra-Features zugreifen zu können, müssen die Connect-Geräte lediglich mit dem ans Internet angeschlossenen Sure Petcare Hub verbunden werden. Die zugehörige Sure Petcare App kann gratis über den Apple App Store oder Google Play heruntergeladen werden.

Mehr Informationen unter:
www.surepetcare.com


[und sich wohlfühlt]

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