Ein Drittel der Deutschen für Smart Home Lösungen.

Nur rund jeder Zehnte fühlt sich in seiner Wohnung vollkommen sicher. Knapp ein Drittel der Deutschen hat hingegen Angst davor Opfer eines Wohnungs- oder Hauseinbruches zu werden. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen YouGov-Studie im Auftrag von E.ON.

Richtige Vorsichtsmaßnahmen treffen
Zwar zeigt die Kriminalstatistik der Polizei, dass die Zahl der registrierten Einbrüche nach Jahres des Anstiegs wieder gesunken ist. Nichtsdestotrotz wurden allein 2016 noch rund 151.000 Fälle deutschlandweit gemeldet – damit knapp 425 pro Tag. Ein noch immer hohes, alarmierendes Niveau. Daher gilt es vorzubeugen und potenziellen Einbrechern das Gelingen ihrer Tat so schwer wie möglich zu machen.

Tatsächlich kann man selbst schon viel tun, um die Sicherheit zu erhöhen. Mit den richtigen Vorsichtsmaßnahmen lässt sich daher gut vorbeugen. Sinnvoll ist der Einbau von aufeinander abgestimmten mechanischen sowie elektronischen Sicherungstechnik sowie sicherheitsbewusstem Verhalten. Ein hundertprozentiger Schutz lässt sich natürlich nie garantieren, aber mit dem richtigen Maßnahmen-Mix lässt sich das Risiko senken, Opfer eines Einbruches zu werden. „Am wichtigsten ist es, Türen und Fenster sicher zu verschließen und generell wachsam zu sein“, erklärt Uwe Kolks, Geschäftsführer von E.ON. „Smarte Technik, die einfach zu installieren und kinderleicht zu bedienen ist, unterstützt zusätzlich und kann potenzielle Einbrecher abschrecken.“

So hat auch ein Drittel der Deutschen ein besseres Gefühl, wenn sie eine Warnung auf das Smartphone erhielten, sobald ein Unbefugter das Heim betritt. Fast genau so beliebt: Das Licht von unterwegs oder aus dem Urlaub fernzusteuern. Schließlich schreckt eine scheinbar bewohnte Wohnung bereits viele potenzielle Einbrecher ab. Das fortschrittlichste digitale Smart Home Produkt kann nur aber dann unterstützen, wenn keine Gefahr von potentiellen mechanischen Schwachstellen besteht. Die modernsten Überwachungskamerasysteme nützen nichts, wenn Türen oder Fenster in Sekunden ausgehebelt werden können. In Kombination mit einem starken Einbruchsschutz können sie jedoch ihr Potenzial entfalten. Der beste Schutz heißt schließlich Abschreckung. Wer sich nicht sofort Eintritt verschaffen kann, lässt in der Regel wieder ab. Bilden robuste Türrahmen, Schlösser und stabile Fenstervorrichtungen eine solide Grundlage, können Überwachungskameras, die eine Push-Nachricht samt Live-Bilder aufs Smartphone schicken, dazu beitragen, im Zweifel schnell zu reagieren und die Polizei zu rufen.

Smarte Kombination
Eine verlassen wirkende Wohnung erhöht ebenfalls das Risiko. Wer keinen Nachbar zur Hand hat, der ein paar Mal pro Woche nach dem Rechten sieht und das Licht anschaltet, kann die Beleuchtung auch per Smartphone aus einem tausende Kilometer entfernten Urlaubsresort steuern und damit eine bewohnte Wohnung vortäuschen. Noch sinnvoller ist es, wenn das Licht im Haus in genau dem Moment anspringt, in dem draußen Bewegungen registriert werden. Eine smarte Outdoorkamera erkennt solche Bewegungen und schaltet, dank cleverer Verknüpfung, die Lichter im Haus an. Sowohl die Außenkamera als auch die smarten Lichter sind leicht anzubringen und einzubauen und sorgen für mehr Sicherheit daheim. Das ist deutlich effektiver, als eine Zeitschaltuhr zur immer gleichen Stunde laufen zu lassen. Wird die Wohnung vorab ausgespäht, ist dieser Trick schnell als solcher enttarnt.

Einfacher Einstieg
So verwundert es nicht, dass nach der E.ON-Studie 41% aller Deutschen bereit sind, 200 Euro und mehr für zusätzliche Sicherheitslösungen zu investieren, 26% sogar 300 Euro und mehr. Dabei ist ein Einstieg in smarte Lichtlösungen, Kameras und Schlösser bereits ab wenigen Euro pro Monat möglich. E.ON ermöglicht daher unter www.eon.de/smarthome aus Dutzenden Kombinationen, die stetig erweitert werden, verschiedene Pakete modular zusammenzustellen.
Die einzelnen Komponenten sind alle miteinander kompatibel und somit umgehend einsatzbereit. „Wir wollen den Einstieg in das smarte Zuhause so einfach wie möglich machen“, erklärt Uwe Kolks von E.ON.

Mehr Informationen unter: www.eon.de