Wie funktionieren eigentlich Alarmanlagen mit integrierter Geräuschanalyse?

Immer mehr Hersteller bieten Sicherheitssysteme basierend auf integrierter Geräuschanalyse an. Geräte mit dieser Technik warnen bereits, bevor Einbrecher das Haus betreten, und schützen so Bewohner und Wertgegenstände. Dirk Bienert, Sicherheitsexperte und Geschäftsführer der Blockalarm GmbH, erklärt, wie diese Technologie funktioniert:

„Bei jedem Einbruch entstehen bestimmte Geräusche – manche davon für den Menschen nicht hörbar. So zum Beispiel beim Verwinden von unterschiedlichen Materialien. Die Alarmanlagen empfangen diese Signale, analysieren diese und reagieren ggf. darauf.

Die Anlage von Blockalarm unterscheidet sich dabei grundlegend von Geräten, die einzig auf Druckunterschiede in Räumen reagieren oder über Bewegungsmelder funktionieren. Denn der integrierte QANTUM®-Sensor schickt Informationen an einen Rechner, welcher durch eine integrierte Geräuschanalyse streng nach sogenannten ‚molekularen‘ und ‚volumetrischen‘ Änderungen reagiert. Versucht zum Beispiel jemand ein Fenster aufzubrechen, bewirkt das Hebeln am Rahmen eine molekulare Veränderung, während das Aufdrücken der Dichtung das Raumvolumen beeinflusst und eine volumetrische Änderung herbeiführt. Um alltägliche Handlungen, wie das Öffnen von Schränken, und einbruchstypische Vorgänge voneinander zu unterscheiden, kommt die ‚Zwei-aus-drei-Auswertung‘ zum Einsatz.

Sobald der Alarm ertönt, lassen erfahrungsgemäß die meisten Täter schnell von ihrem Vorhaben ab. Der entscheidende Unterschied liegt laut BLOCKALARM® darin, das bereits der Einbruchsversuch zu Auslösung führt und somit einen Einbruch verhindert! Für ein zusätzliches Sicherheitsgefühl können Besitzer eine Anrufweiterleitung installieren, die im Ernstfall automatisch die nächstgelegene Rettungsleitstelle oder einen ausgewählten Sicherheitsdienst kontaktiert.“

 

Mehr Informationen unter: www.blockalarm.de