Eines muss man den meisten Einbrechern lassen: Sie sind Profis. Schnell und mit einfachen Werkzeugen schaffen sie mit geübten Händen den Zugang zu Ihrem Haus. Da hilft nur Eines: besser sein! Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihr Zuhause schützen können.

Fenster

Der einfachste Weg, in ein Einfamilienhaus einzusteigen, ist immer noch der über die Fenster. Rund 80 Prozent der Täter wählen diesen Weg, um in die Häuser zu gelangen. Auf den Seiten 18 bis 19 zeigen wir Ihnen, wie Sie Ihre Fenster sicherer machen.

Türen

Ob Haustür, Wohnungstür, Kellertür oder Garagentor – sie alle bieten Einbrechern die Chance, in die Wohnung zu gelangen. An allen Punkten kann auch Einbruchschutz ansetzen. Auf den Seiten 20 bis 21 gehen wir mit Ihnen auf einen Security-Check durch Ihre Türen.

Keller

Der Kellerzugang ist ein besonders sensibler Bereich in Wohnumgebungen, da er bei Einbrechern als sehr beliebt gilt. Dies liegt vor allem an den häufig nicht ausreichend gesicherten Kellerfenstern. Auf den Seiten 22 bis 23 zeigen wir, wie Sie im Untergeschoss die Oberhand behalten.

Garten

Der Schutz von frei stehenden Häusern, meist Einfamilienhäuser, beginnt an den Grundstücksgrenzen und im Garten. Hier stehen die ersten Hürden für Einbrecher. Auf den Seiten 24 bis 25 zeigen wir Ihnen, wie Sie schon von Außen signalisieren, dass es hier nichts zu holen gibt.

Licht
Im Dunklen lässt es sich gut… Die meisten Einbrüche finden in der Dämmerung und der dunklen Jahreszeit (November bis Januar) statt. Auf den Seiten 24 bis 25 knipsen wir den Einbrechern das Licht an.

Einbrecher haben ein gutes Auge für den einfachsten Weg ins Innere eines Hauses. Bei Einfamilienhäusern wird am häufigsten durch Terrassen- bzw. Balkontüren oder durch die Fenster eingebrochen. Bei Mehrfamilienhäusern dringen die meisten Täter durch unzureichend gesicherte Wohnungstüren ein – aber auch durch Fenster und Terrassen- bzw. Balkontüren.