Fenstersicherungen schützen vor Einbruch – seit 15. September bis zu 20 Prozent KfW-Zuschuss.

Die häufigste Einbruchsmethode ist das Aufhebeln von Fenstern oder Fenstertüren. Mit der Linie WinSafe schiebt Burg-Wächter Tätern einen Riegel vor. Wer jetzt Einbruchschutzmaßnahmen ergreift, kommt in den Genuss der am 15. September 2017 aktualisierten Regelung der KfW-Bank: Sie gibt bei Anschaffungskosten bis zu 1.000 Euro einen Zuschuss von 20 Prozent, für jeden Euro darüber 10 Prozent.

Aufhebeln dauert nur Sekunden
Einbrecher kommen bevorzugt durch ungesicherte Fenster und Fenstertüren – nicht nur im Erdgeschoss. Das Aufhebeln dauert Sekunden. Abhilfe schaffen stabile Riegel: Die Fenstersicherungen WinSafe 11, 22 oder 33 schützen die Griffseite, Modell 44 die Scharnierseite. Für bestmöglichen Schutz empfehlen Experten eine beidseitige Absicherung.

Fenstersicherungen: Einfache Anbringung – mit Montagevideos
Die Sicherungen aus Zink-Druckguss sind einfach und ohne Fachwissen anzubringen. Montagevideos auf der Website des Sicherheitsspezialisten zeigen, wie es funktioniert.

Hohe Sicherheit: VdS-geprüft und ECB-S-zertifiziert
Alle WinSafe-Modelle sind für die Montage auf Holz oder Aluminium VdS-geprüft und ECB-S-zertifiziert. WinSafe 33 und 44 zusätzlich für das Anbringen auf Kunststoff mit Metalleinlage.

Gleichschließende Schlösser
Die Ver- und Entriegelung der Riegel ist schnell erledigt. Um das Abschließen mehrerer Fenster zu erleichtern, bietet der Hersteller die Modelle 11 bis 33 auch mit gleichschließenden Schlössern an.

20 Prozent Zuschuss für Einbruchschutzmaßnahmen
Die KfW-Bank fördert Einbruchschutzmaßnahmen bis zu einem Invest von 1.000 Euro mit 20 Prozent. Für Kosten darüber hinaus gibt es 10 Prozent. Fenstersicherungen der Linie WinSafe kosten rund 50 bis 75 Euro je nach Modell.

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