Gut vernetzt zu sein bedeutet, sich rundum sicher zu fühlen. Intelligente Systeme liefern Lösungen für einen smarten Alltag.

Wer sich sicher fühlen will, sollte gut vernetzt sein – gerade in den eigenen vier Wänden. In der Dunkelheit den Schlüssel ins Schloss einzufädeln, ist manchmal eine echte Geduldsprobe für die Nerven. Man weiß nie, wer zu später Stunde um die Ecke biegt. Eine Haustür, die sich von selbst öffnet, wenn man spät nachts Nachhause kommt, macht das Leben hier schon viel leichter. Ebenso ist es mit den dunklen Ecken auf dem Weg zur Wohnungstür oder das Licht, das automatisch den Weg von der Garage zum Haus beleuchtet.

Ein intelligentes Haus, das sich um seine Bewohner kümmert, ist längst kein Zukunftstraum mehr. Vielmehr ist das intelligente Haus der starke Partner, der beschützt, bewacht, beruhigt und auch dann den Bewohner über Unregelmäßigkeiten informiert, wenn dieser gerade nicht zuhause ist. Möglich macht das die Plattform Conrad Connect – eine Online-Plattform, die Kunden die Möglichkeit gibt, ihre vernetzten Produkte herstellerübergreifend zu steuern und intelligent miteinander zu verknüpfen. So ist Smart Home für
jedermann leicht zu installieren.

Innovativ ist die Internet-Plattform vor allem, da sie vernetzte Produkte über Herstellergrenzen hinweg verknüpft. Die Geräte kommunizieren so also online miteinander und vervielfachen dadurch ihre Einsatzmöglichkeiten. Die Videokamera erkennt beispielsweise, wer das Haus betritt und Conrad Connect regelt die Heizung auf Wunschtemperatur zu eingestellten Zeiten hoch, sodass es Zuhause nach einem langen Bürotag warm ist. Gerade dann hilfreich ist dies auch, wenn die Kinder von der Schule kommen: kein Hochdrehen der Heizung ist mehr nötig – jedes Zimmer kann einzeln reguliert werden.

Und der Fernseher im Kinderzimmer? Soll dieser auch nur eine begrenzte Zeit laufen? Kein Problem: Die Steckdose erkennt den Betrieb am Stromverbrauch und Conrad Connect informiert die
Eltern mit einer Nachricht auf dem Mobiltelefon – alles unter Kontrolle, auch wenn die Kinder allein zu Hause sind.

Anders als in den Smartphone-Apps der einzelnen Geräte lassen sich die Informationen auf der Plattform auch kombinieren und damit viel präzisere Benachrichtigungen generieren. So warnt das System zum Beispiel nur dann vor schlechter Luft im Büro, wenn auch wirklich Personen anwesend sind – nicht außerhalb der Öffnungszeiten oder wenn es laut Geräuschsensor seit Stunden mucksmäuschenstill am Arbeitsplatz ist.

Ob zu Hause oder im Büro: Smartes Wohnen erleichtert sowohl den Alltag außer Haus als auch direkt in den eigenen vier Wänden. Conrad Connect behält dabei die Kontrolle, schafft Sicherheit und Überblick, was sich Zuhause abspielt. Selbst Online-Dienste wie die Wettervorhersage im Internet oder Kalenderfunktionen lassen sich einbinden. Persönliches Wohlbefinden, Fitness-Kontrolle oder Energiemanagement – der Erweiterung sind kaum Grenzen gesetzt. Und dann dimmt sich das Licht für ein romantisches Abendessen zum Beispiel ganz von allein …

Alles auf einen Blick
Conrad Connect arbeitet als Übersetzer und fasst die Einstellungen aller verbundenen Produkte auf einem einzigen Bildschirm zusammen. Mit frei konfigurierbaren Dashboards kann der Nutzer seine Geräte direkt im Internet-Browser verwalten und überwachen – am Desktop-PC genauso wie auf Notebook oder Tablet. Für die Bedienung ist kein extra Software-Programm nötig, keine zusätzliche Funkbasis und auch kein anderes Zubehör.

Regeln nach dem „Wenn-Dann“-Prinzip verknüpfen Produkte und Aufgaben miteinander. Das geht mit wenigen Eingaben über einen grafischen Editor. Per Drag & Drop können Nutzer dort eine Verbindung zwischen ihren Geräten herstellen: Einfach die gewünschten Sensoren und Aktoren mit der Maus in das Editor-Fenster ziehen, über miteinander verbinden und die passende Aktion auswählen.

Mehr Informationen unter:
conradconnect.de