Schützen Sie Ihr Haus vor Einbrechern. Unser großer Leitfaden für die Sicherheit Ihres Hauses

Viele Einbrecher sind Gelegenheitsverbrecher. In der Regel nehmen sie nur Objekte ins Visier, in die sie leicht eindringen können, ohne entdeckt zu werden. In Befragungen von Einbrechern haben Soziologen drei Faktoren ausgemacht, anhand derer die Einbrecher entscheiden, ob sie ein Haus auswählen oder nicht: Zeit, Lärm und Sichtbarkeit.

 ZEIT, LÄRM UND SICHTBARKEIT

Einbrecher wollen so schnell wie möglich in das Haus eindringen und es wieder verlassen. Je länger der Einbruch dauert, desto wahrscheinlicher ist es, dass jemand etwas bemerkt und die Polizei verständigt. Je schwieriger der Einstieg in das Haus also ist, desto besser. Leider machen es viele Menschen einem Kriminellen viel zu leicht, bei ihnen einzubrechen. Untersuchungen haben ergeben, dass etwa 30 Prozent aller Einbrüche durch eine unversperrte Tür oder Garage erfolgen. Das Knacken eines Schlosses ist zwar einfach, aber es ist viel zeitaufwändiger, als durch eine unversperrte Tür oder ein unverschlossenes Fenster zu gehen. Aus diesem Grund sollten Sie immer alle potenziellen Einstiegsstellen Ihres Hauses abschließen; das ist die einfachste Möglichkeit, einen zeitlichen Vorsprung zu gewinnen.

 Neben dem Zeitfaktor achten Einbrecher darauf, ob sie einen Einbruch unbemerkt verüben können. Bellende Hunde und Alarmanlagen machen durch ihren Lärm auf einen Einbrecher aufmerksam. Daher lassen Einbrecher Häuser mit diesen Merkmalen meist aus. Andererseits sind Häuser, die nachts schlecht beleuchtet sind oder bei denen viele Bäume den Haupteingang oder die Fenster verbergen, ein verlockendes Ziel, da sie den Dieben Deckung geben.

 Zeit, Lärm und Sichtbarkeit >

 Zu einem soliden Sicherheitsplan für Ihr Zuhause gehört es, alle drei Faktoren zu verbessern. In welchen Bereichen besteht der größte Handlungsbedarf? Um das herauszufinden, müssen Sie Folgendes beachten:

 Überprüfen Sie Ihr Haus >

 Der erste Schritt zur Verbesserung der Sicherheit Ihres Zuhauses besteht darin, die Schwachstellen Ihres Hauses zu finden. Das erreichen Sie, indem Sie Ihr Zuhause mit den Augen eines Kriminellen betrachten. Denken Sie an die drei soeben genannten Faktoren und nehmen Sie Ihr Zuhause unter die Lupe. Tun Sie dies sowohl am Tag als auch bei Nacht und stellen Sie sich Fragen wie: Gibt es Bereiche rund um mein Haus, die einem Kriminellen Schutz bieten würden, um unbemerkt einzubrechen? Ist mein Haus nachts gut beleuchtet? Gibt es unverschlossene Türen oder Fenster? Sind Wertsachen in meinem Haus von der Straße aus leicht einsehbar? Haben die Menschen in meinem Haus Routinen, die es einem Einbrecher leicht machen würden, herauszufinden, wann der beste Zeitpunkt für einen Einbruch wäre?

 ALLGEMEINE SICHERHEITSMASSNAHMEN FÜR IHR ZUHAUSE

Lernen Sie Ihre Nachbarn kennen >

 Eine der besten Sicherheitsmaßnahmen, die Sie ergreifen können, ist die Einbeziehung Ihrer Nachbarn und die Bitte an diese, ein Auge auf Unbekannte in der Nähe Ihres Hauses zu haben. Überführte Einbrecher berichten oft, dass ihre Pläne von einem neugierigen Nachbarn durchkreuzt wurden, der sie fragte, was sie denn hier su- chen würden. Einbrecher nehmen sich in der Regel ein Haus vor, von dem sie glauben, dass sie damit durchkommen; wenn sie aber wissen, dass sie beobachtet werden, ist die Wahrscheinlichkeit geringer, dass sie ihr Vorhaben durchziehen.

 Bringen Sie ein Überwachungssystem an Ihrem Haus an >

 Untersuchungen zeigen, dass in Häuser ohne Alarmanlage dreimal häufiger eingebrochen wird als in Häuser mit einem solchen System. Überwachungssysteme schrecken potenzielle Diebe ab, da sie lautstark auf Einbruchsversuche aufmerksam machen. Außerdem wird automatisch die Polizei zu Ihrem Haus geschickt (allerdings kann es hier bis zu 30 Minuten oder eine Stunde dauern, bis sie eintrifft). Neben der Überwachung von Einbrüchen bieten viele Sicherheitssysteme auch die Erkennung von Feuer und Kohlenmonoxid sowie Funktionen an, mit denen Sie die Beleuchtung und die Geräte in Ihrem Haus steuern können, während Sie abwesend sind.

Wenn Sie sich kein Sicherheitssystem für Ihr Haus leisten können, sollten Sie sich überlegen, ob Sie nicht eine Alarmanlage installieren. Diese Anlage löst einen lauten Alarm aus, sobald jemand eine Tür öffnet oder ein Fenster einschlägt. Manche Arten von Alarmanlagen sind recht erschwinglich – rechnen Sie mit einem Preis zwischen 10 und 50 Euro für jede von ihnen. Wenn Sie dies nicht tun möchten, sollten Sie zumindest Aufkleber mit der Aufschrift “Dieses Haus wird von der Firma XYZ-Security bewacht” an verschiedenen Fenstern rund um Ihr Haus anbringen. Das schreckt vielleicht nicht alle Einbrecher ab, aber es könnte einige von ihnen zum Rückzug veranlassen.

 Legen Sie sich einen Hund zu >

 Sie sollten sich zwar nicht ausschließlich auf Ihren Hund verlassen und auch keinen Hund nur dafür anschaffen, sicherer zu sein, aber ein bellender (oder knurrender) Hund im Garten oder im Haus lässt Einbrecher zweimal überlegen, ob sie in Ihr Haus einbrechen. Dabei geht es nicht unbedingt um die Angst, angegriffen zu werden (wenn Ihr Hund ein Rottweiler ist, dürfte das eine Rolle spielen), sondern vielmehr darum, dass das Bellen auf den Einbruch aufmerksam machen könnte.

 Bringen Sie die Außenseite Ihres Hauses in Schuss >

 Die regelmäßige Wartung und Instandhaltung eines Hauses erfüllt zwei Zwecke: Erstens lässt es Ihr Haus bewohnt aussehen. Ein ungemähter Garten könnte ein Indiz dafür sein, dass niemand da ist. Zweitens sollten Sie Sträucher und Bäume stutzen und auslichten, um mögliche Verstecke für Verbrecher zu beseitigen.

 Beleuchten Sie Ihr Haus gut von außen >

 Bösewichte wollen nicht gesehen werden, also sorgen Sie dafür, dass sie keinen Schutz in der Dunkelheit finden. Beleuchten Sie Ihr Haus so, dass Ihre Nachbarn eine verdächtige Person in einem Umkreis von 30 Metern um Ihr Haus sehen können. Schalten Sie das Licht an der Haustür und alle anderen Lichter in der Nähe der Eingänge in der Dämmerung ein (am besten mit einer Zeitschaltuhr). Wenn Sie hohe Bäume in der Nähe Ihres Hauses haben, können Sie auch in Erwägung ziehen, zeitgesteuerte Flutlichter in deren Ästen anzubringen, die sich nachts einschalten. Bewegungsgesteuerte Flutlichter in schattigen Bereichen sorgen ebenfalls für zusätzliche Sicherheit. Sie schalten sich nur dann ein, wenn sich jemand in diesem Bereich bewegt und sie auslöst. Ein plötzlich auftreanti tendes helles Licht kann einen Verbrecher abschrecken. All diese Lichter halten nicht nur potenzielle Einbrecher fern, sondern helfen auch Freunden und Verwandten, nachts sicher zu Ihrer Haustür zu gelangen.

Achten Sie darauf, was Sie in den Müll werfen >

 Eine Möglichkeit, wie Bösewichte den Inhalt Ihres Hauses begutachten, besteht darin, nach großen Kartonverpackungen von Geräten zu sehen, die auf Ihrem Bordstein stehen. Wenn Sie etwas Größeres kaufen, sollten Sie den Karton, in dem das Gerät geliefert wurde, so zerschneiden, dass er in einen Müllsack oder einen Wertstoffcontainer passt. Bevor Sie Rechnungen oder Kontoauszüge wegwerfen, sollten Sie diese schreddern, um Identitätsdiebstahl vorzubeugen.

 Seien Sie vorsichtig, wen Sie in Ihr Haus lassen >

 Jedes Mal, wenn Sie jemanden in Ihr Haus lassen, geben Sie ihm die Möglichkeit, Sie sofort zu bestehlen oder Ihre Wertsachen abzuschätzen und Vorbereitungen zu treffen, um später wiederzukommen und sie zu stehlen. Wenn Sie Dienstleister wie Handwerker, Bauunternehmer, Reinigungskräfte, Babysitter usw. beauftragen, müssen Sie also besonders vorsichtig sein. Fragen Sie immer nach Referenzen und überprüfen Sie sie gründlich. Sie können auch einen Hintergrund-Check in Erwägung ziehen.

Eine weitere Möglichkeit ist die Versicherung von Hausangestellten. Eine Vertrauensschadenversicherung ist eine Art von Versicherung, die den Versicherungsnehmer für Verluste entschädigt, die durch betrügerische Handlungen Ihres Angestellten entstehen. Ein weiterer Vorteil einer Vertrauensschadenversicherung besteht darin, dass die Versicherungsgesellschaft eine zusätzliche Hintergrundprüfung des potenziellen Mitarbeiters vornimmt. Sprechen Sie diesbezüglich mit Ihrer Versicherungsgesellschaft.

 Wenn Sie Handwerker oder Fremdfirmen ins Haus lassen, verstecken Sie Ihre Wertsachen vor deren Eintreffen. Geben Sie ihnen niemals einen Schlüssel (sie könnten leicht ein Duplikat anfertigen) und gewähren Sie ihnen nur Zugang zu den Teilen des Hauses, an denen sie arbeiten. Und verraten Sie auch nichts über Ihre zukünftigen Urlaubspläne.

 Gehen Sie jedes Mal, wenn die Arbeiter Feierabend machen, durch Ihre Wohnung und machen Sie eine kurze Bestandsaufnahme. Überprüfen Sie, ob Ihre Wertsachen noch da sind, aber noch wichtiger ist, dass Sie überprüfen, ob Ihre Türen und Fenster noch verschlossen sind. Eine gängige Masche krimineller Handwerker ist es, Türen und Fenster zu öffnen, damit sie später wiederkommen können, um einzubrechen.

Verzichten Sie auf unaufgeforderte Hilfe >

 Eine häufige Masche von Kriminellen ist der so genannte “Einbruchsbetrug”. Zwei Betrüger klopfen an Ihre Tür und bieten eine Dienstleistung an – Baumschnitt, Dachrinnenreparatur, Malerarbeiten usw. Einer der Betrüger lockt Sie nach draußen, um mit Ihnen über Ihre Bäume oder andere Dinge zu sprechen, während der andere in Ihr Haus eindringt, um leichte Beute zu machen. Unterm Strich: Wenn Sie niemanden angerufen haben, der zu Ihnen nach Hause kommt, lassen Sie sich nicht auf ihn ein.

 Versperren Sie immer Ihre Türen und Fenster >

 Natürlich können sie leicht geknackt oder ausgehebelt werden, aber bedenken Sie, dass 30 Prozent aller Einbrecher durch eine unversperrte Tür oder ein unverschlossenes Fenster in ein Haus eindringen. Schlösser sind zwar nicht idiotensicher, aber sie machen den Einbruch in Ihr Haus etwas zeitaufwändiger und damit für die Täter weniger attraktiv.

 Modernisieren Sie Ihre Schlösser >

 Einer der naheliegendsten Gründe für eine Aufrüstung ist die Tatsache, dass Sie Ihre Sicherheit erhöhen werden. Wenn Ihre derzeitigen Schlösser alt, rostig oder sichtbar beschädigt sind, sollten Sie sie auf jeden Fall austauschen. Wenn Sie Ihre Schlüssel verloren haben, könnten Sie ein neues Schloss benötigen, und dies könnte der perfekte Grund sein, sich für eine noch robustere, hochsichere Variante zu entscheiden. Ein weiterer guter Grund für den Austausch eines Schlosses ist, wenn Sie Ihre Schlüssel an einen Handwerker, einen Nachbarn oder jemanden Anderen ausgeborgt haben, der den Schlüssel nicht zurückgibt. Wenn Sie den Verdacht haben, dass diese Person eine Kopie Ihres Schlüssels angefertigt haben könnte, sollten Sie das Schloss unbedingt austauschen lassen. Im unglücklichen Fall eines Einbruchs oder Einbruchsversuchs werden Sie neue Schlösser beruhigen und helfen, zukünftige Angriffe auf Ihr Eigentum zu verhindern. Vielleicht möchten Sie sogar zusätzliche Schließmechanismen wie Riegel einbauen.

SICHERHEITSFENSTER

Verschließen Sie Ihre Fenster immer > Einbrecher zerbrechen in der Regel nicht gerne Glas, halten Sie also Ihre Fenster verschlossen.

 Ziehen Sie eine Sicherheitsfolie in Betracht >

Die Folie erschwert das Zerbrechen des Glases, erhöht die Einbruchszeit und den Lärm, der die Aufmerksamkeit auf den Eindringling lenken wird.

Ziehen Sie Fenstergitter in Betracht >

Wenn Ihnen die Ästhetik nicht so wichtig ist und Sie in einer besonders gefährlichen Gegend wohnen, können Sie den Einbau von Sicherheitsgittern an Ihren Fenstern in Erwägung ziehen. Selbst wenn der Täter das Glas einbricht, verhindern die Gitterstäbe, dass er in das Haus eindringt. Denken Sie daran, dass diese Gitter nicht nur das Eindringen von Kriminellen verhindern, sondern auch, dass Sie und Ihre Familie im Falle eines Brandes das Haus nicht durch die Fenster verlassen können. Es gibt Schnellverschlussvorrichtungen, die an der Innenseite des Hauses angebracht werden und es Ihnen ermöglichen, die Gitter mit einem Knopfdruck zu öffnen.

 Verwenden Sie Jalousien und Vorhänge >

Einbrecher machen oft einen „Schaufensterbummel“, um herauszufinden, welches Zuhause das beste Preis-Leistungs-Verhältnis bietet. Um Schnüffeleien zu verhindern, sollten Sie Rollläden und Vorhänge großzügig verwenden.

Pflanzen Sie dornige Büsche in der Nähe von Fenstern >

Dies erschwert nicht nur den Zugang zu Ihrem Fenster, sondern kann im Falle eines erfolgreichen Einbruchs auch zum Sammeln von Beweisstücken dienen. Blut, Haut und zerrissene Kleidung im Gebüsch können verwendet werden, um den Täter aufzuspüren.

 DIE GARAGE ABSICHERN

 Halten Sie Ihr Garagentor geschlossen >

Ein offenes Garagentor mit Fahrrädern, Werkzeugen und Spielzeug darin schreit förmlich danach, ausgeräumt zu werden. Ein Dieb muss nur hineingehen, sich nehmen was er will und wieder verschwinden. Und Sie werden es nicht einmal bemerken, weil Sie im Haus sind und einen Marathon von “Der Pate” auf SKY sehen. Wenn Sie nicht gerade draußen arbeiten, sollten Sie Ihr Garagentor geschlossen halten.

Vergewissern Sie sich, dass die Zugangstüren versperrt sind >

Die Türen, die in Ihre Garage und von der Garage in Ihr Haus führen, sollten genauso abgesichert werden wie Ihre Haustür. Halten Sie sie versperrt und verstärken Sie sie gegebenenfalls durch einen Fachbetrieb. Wenn Sie Ihr Auto in der Einfahrt parken, lassen Sie den Garagentoröffner nicht darin liegen. Eine gängige Taktik von Einbrechern ist es, ein in der Einfahrt geparktes Auto aufzubrechen, den Garagentoröffner zu nehmen, ihn zu benutzen und die Garage auszuräumen. Dies kommt tatsächlich immer wieder vor. Oftmals werden Elektrowerkzeuge, Rasenmäher, Grills oder teures Werkzeug gestohlen.

 Wenn Sie in der Einfahrt parken, nehmen Sie den Garagentoröffner mit ins Haus.

 Sperren Sie Ihr Garagentor nachts und bei längerer Abwesenheit ab >

 Die meisten Garagentorsysteme verfügen über automatische Verriegelungsmechanismen. Benutzen Sie sie. Schließen Sie die Garage nachts und während Ihres Urlaubs ab. Sie könnten sogar Vorhängeschlösser für zusätzliche Sicherheit in Erwägung ziehen.

 Sichern Sie den Hebel für den Garagenschnellverschluss >

Wenn Ihre Garage Fenster hat, haben Sie eine Sicherheitslücke. Ein Einbrecher braucht nur das Fenster einzuschlagen und die Sicherheitsschnur am Tor zu ziehen, um leicht Zugang zu erhalten und zu entkommen. Eine Möglichkeit, diese Einbruchsmethode zu verhindern, besteht darin, einen Kabelbinder durch den Entriegelungshebel zu ziehen. Dadurch wird es für einen Einbrecher viel schwieriger, das Schloss zu öffnen, da er in der Position, in der er seinen Arm in die Garage streckt, keine ausreichende Hebelwirkung hat. Wenn Sie das Schloss entriegeln müssen, reißen die Kabelbinder auf, wenn Sie kräftig an der Schnur ziehen.

FÜR DEN FALL, DASS BEI IHNEN EINGEBROCHEN WIRD

 Egal, wie viele Sicherheitsvorkehrungen Sie in Ihrem Haus treffen, es besteht immer die Möglichkeit, dass ein Verbrecher eindringt und Ihre Sachen mitnimmt. Auf diesen Fall müssen Sie sich vorbereiten. Und so geht’s:

 Katalogisieren Sie teure Gegenstände und gravieren Sie eine Nummer ein >

Erstellen Sie eine Liste all Ihrer teuren Gegenstände in einer Tabelle in Google Docs: Schusswaffen, Kameras, Laptops, Fernsehgeräte, Videospielsysteme, Schmuck, usw. Wenn Sie ausgeraubt werden, hilft Ihnen diese Auflistung dabei, bei Ihrer Versicherung einen Anspruch auf Erstattung der gestohlenen Gegenstände anzumelden.

Gravieren oder ritzen Sie nach Möglichkeit die Nummer Ihres Führerscheins in einen versteckten/unauffälligen Teil Ihrer Wertsachen. Verbrecher versuchen in der Regel, gestohlene Waren zu verpfänden. Wenn Sie eine ID-Nummer angeben können, die sich auf den gestohlenen Gegenständen befindet, kann die Polizei diese verwenden, um Ihr Eigentum aufzuspüren und möglicherweise wiederzufinden.

 Verwenden Sie einen Safe für Wertsachen >

Bewahren Sie wertvolle Gegenstände wie Schmuck, Goldmünzen usw. in einem Tresor auf, der sich an einem versteckten, schwer zugänglichen Ort befindet

Wenn Sie zu Hause ankommen und Ihre Tür offensteht oder Ihre Dinge durcheinandergebracht scheinen, gehen Sie nicht hinein. Verlassen Sie das Haus und wählen Sie den Notruf. Die Konfrontation mit einem Einbrecher oder das Festhalten eines Einbrechers in Ihrer Wohnung ist eine gefährliche Situation. Ein Haus zu stürmen ist eine Möglichkeit für diejenigen, die darin gut ausgebildet sind; aber das ist ein ganz anderes Thema.