Für clevere Einbrecher sendet ein Haus Signale aus – sie erkennen schon an Kleinigkeiten, ob sie in einem Haus eine Chance haben. So verrät etwa ein nicht gemähter Rasen, dass die Bewohner länger verreist sind. Denn Einbruchsstatistiken zeigen: Nur bei jedem zehnten Einbruch in ein Einfamilienhaus sind die Geschädigten anwesend. In der Regel beginnt alles damit, dass die Täter ihr Auto auf einem öffentlichen Parkplatz stehen lassen und dann durchs Wohngebiet laufen. Eigens ausgebildete „Späher“ sind Tag für Tag unterwegs, um besonders lohnende Zielobjekte für künftige Einbruchstouren auszukundschaften. Und sie wissen genau, wo es sich lohnt, zuzuschlagen. Sie achten darauf, […]